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I-"GRUNDLAGEN DES SEINS"


1)  Postulierbar ist, dass unterhalb der Ebene der Quarks  noch viel kleinere  TEILCHEN existent sind, Streufragmente des grossen Seins aller Dinge.



2)  Das Sein entfalte sich über eine lange Brücke hinweg, beginnend mit sehr kleinen "Anfangselementen",  hin zu den Elektronen,  den Protonen, den Neutronen, den Atomen, den Molekülen usw..



3) Wasser kann Wellen ausformen, ohne selbst Welle zu sein.



4) Ähnlich kann etwa Licht als Welle interpretiert werden, ohne selbst Welle zu sein.



5) Die Grundlage des Seins sei ein Energiemeer, um in annehmbarer Sprachwahl zu bleiben.



 




II- "ZUM THEMA DER ABSURDITÄT IN DER ATOMPHYSIK"


1) Manch einer nimmt an, dass Aufenthaltswahrscheinlichkeiten für Elektronen nicht zu hinterfragen seien.



2) Dies stellt allerdings lediglich nur eine Annahme dar.



3) IN WIRKLICHKEIT SIND ELEKTRONISCHE AUFENTHALTSVERHÄLTNISSE, MATHEMATISCH GESEHEN, EBEN NICHT BESSER ALS MIT AUFENTHALTSWAHRSCHEINLICHKEITEN ZU BESCHREIBEN.



4) Wo wir wenig wissen, sollte nicht darüber hinweg "getrumpft" werden.





III-"BESCHREIBUNG UND  ERKLÄRUNG"


Mathematisch können wir manches beschreiben, was nicht bedeutet, dass das gefundene dem LETZTEN GRUND der Wirklichkeit entspricht, welcher nur zu erklären ist.





IV- " GRUND UND GRAD "


Es ist nicht wahr, dass wir den Grund des Seins zu erkennen wissen, wir können allenfalls vom Grad jeweiliger Erkenntnis sprechen.





V-" ENERGONE SIND MONADEN "


1) Im tiefsten Grunde der Wirklichkeit sei quasi überall Implosion gegeben, aus der Energie quelle.



2) Der Raum expandiere.



3)  Überall seien "unteilbare Segmente des Raumgerüstes" gegeben.



4)  Besagte Raumsegmente seien mit Energie gleichzusetzen.



5) Die besagten Raumsegmente beziffern sich nach uns unbekannten Listen, welche als "ENERGONE" darstellbar seien.



6) Energone seien nicht zu messen.



7) JEDES ENERGON STELLE EINE RAUMEINHEIT DAR.



8)  Möglicherweise haben wir gefunden, was Demokrit gemeint hat.



9-a) Auf der Ebene der Energonen hätten wir den Anspruch erfüllt, den Demokrit aufstellte.



9-b) Besagte Ausstattung des Seins mit Energonen sei quasi-postulativ zu werten.





VI- " LICHT BESTEHT KEINESFALLS AUS WELLEN"


1) Die KOPENHAGENER DEUTUNG  irrt sich im Aspekt der Komplementarität.



2) Licht besteht aus Partikelmengen.



3) MATHEMATIK BESCHREIBT, BEGRIFFLICHE ERÖRTERUNG ERKLÄRT.



4) Das Beugungsgeschehen am physikalischen Spalt kann wie folgt erklärt werden- Partikel, keineswegs Wellen, gehen durch den Spalt.



5) Lauflängenbezogene spinrotative Momente gehören u.a. zu dieser Theorie von mir.





VII-"DIE MATHEMATISCHE UNSCHÄRFERELATION ENTSPRICHT GESETZEN DER QUARKS "


1) Die " Heisenberg´Esche Unschärferelation" nimmt noch keinen Bezug auf die jüngst entdeckten QUARKS, welche Ordnungen genügen, die besagte Unschärferelation zu ergänzen wissen.




2)  Quarks des Protons, etwa, streuen Unterpartikel aus sich heraus, bei Nähe besagter Quarks zueinander, stören sich die Quarks aneinander, Impulsunschärfe ergebend. Umgekehrt, ist der Impuls schärfer, liegen besagte Quarks weiter voneinander entfernt. Nah beieinander liegende Quarks bedeuten ORTSSCHÄRFE, weit voneinander liegende Quarks Ortsunschärfe.





VIII- "ZUR URMENGE"


Aus fast beliebig "dichter Substanz", einer Urmenge entsprechend, trenne sich "Untersubstanz", etwa die Zusammenhänge unseres Universums ergebend, oder die Zusammenhänge anderer Universen.






IX-"ANTIMATERIE UND MATERIE"


Antimaterie sei "FEINSTSPREU", "Spreu", welcher sich um materiellen Stoff zu drehen weiß.





X- "STOFF GLEICHE SUBSTANZ"


1) Stoff sei hier als Seinssubstanz zu verstehen, jener Substanz, welche das Wirken der Ursubstanz beherberge.



2) Es sei zu unterscheiden zwischen gröberen Fragmenten des Seins,  sowie feineren Fragmenten des Seins .



3) Antimaterielle Fragmente des Seins seien gravitationsbedingterweise in rund-um-Laufbahn um gröbere Partikel des Seins zu denken.





XI-" DAS ELEKTRON ENTSTEHE MITTELS  SPINADAPTIVER RESONANZANKOPPLUNG"



1) Als kundigem Zeitmenschen ist Ihnen der COMPTON-EFFEKT bekannt.

 


2) Dazu möchte ich das folgende anmerken.

   


3) Tritt ein Miniteilchen in´s Atom, nähern sich per obwaltender Gravitation flugs andere Miniteilchen, Monaden, welche ansich die Leere des Atoms ausmachen.



4) Diese klumpen nun an das eintretende, von außen angekommen seiende, andere Miniteilchen-Gefüge flugs an, sollten die entsprechenden "internen Zustände" zueinander passen.



5) Hiermit können wir dann die Geburt eines ELEKTRONS feiern ( sogenanntes "HAKENMODELL" von mir).



6) Dort wo Teilchen zu Teilchen nicht oder kaum zu passen weiß, bleibt LEERE, ohne das es zur Geburt eines Elektrons zu kommen weiß( sogenannte "atomare Fenster").



7) Statten wir unsere MINITEILCHEN mit "FANKHAKEN" aus, haben wir ein einfachstes Modell für das ausgesagte.



8) WO "HAKEN ZU HAKEN" PASST, GESCHIEHT ANKOPPELUNG, WO NICHT,EBEN KEINE.

                                     




XIV-"MODELS OF ME"


1) I have written in German about my "model of hooks", including the theory of so called "atomic windows", which explains the nature of production of electrons by means of gravitation and about my theory that light is constituted only by particles, not by waves.



2) Physics must be improved.



3) Energy is the source of all.